Recht­san­wälte kri­tisieren FIFA bei Auswahl von Sau­di Ara­bi­en

Die FIFA wurde am Mittwoch von inter­na­tionalen Anwäl­ten (inkl. Ste­fan WEHREN­BERG) aufge­fordert, sich an ihre eigene Poli­tik zu hal­ten und die Men­schen­recht­slage in Sau­di-Ara­bi­en zu prüfen, bevor sie das Kön­i­gre­ich für die Aus­rich­tung der Fuss­ball­welt­meis­ter­schaft der Män­ner 2034 auswählt.

Ein 22-seit­iges Doku­ment wurde im Namen von Mark Pieth und Ste­fan Wehren­berg aus der Schweiz und dem britis­chen Anwalt Rod­ney Dixon am FIFA-Haupt­sitz in Zürich übergeben. Sie boten an, mit der FIFA an einem Aktion­s­plan und der Überwachung Sau­di-Ara­bi­ens durch unab­hängige Experten zu arbeit­en.

In ihrem Papi­er fordern sie die FIFA auf, ihren Ein­fluss auf Sau­di-Ara­bi­en gel­tend zu machen, um die inter­na­tionalen Men­schen­rechts­stan­dards einzuhal­ten, die der Welt­fuss­bal­lver­band seit 2017 von Turnierver­anstal­tern ver­langt.

Im Link unter dem Bild ist die Eingabe an die FIFA zu find­en.

Rechtsanwälte kritisieren FIFA bei Auswahl von Saudi Arabien

Die FIFA wurde am Mittwoch von inter­na­tionalen Anwäl­ten (inkl. Ste­fan WEHREN­BERG) aufge­fordert, sich an ihre eigene Poli­tik zu hal­ten und die Men­schen­recht­slage in Sau­di-Ara­bi­en zu prüfen, bevor sie das Kön­i­gre­ich für die Aus­rich­tung der Fuss­ball­welt­meis­ter­schaft der Män­ner 2034 auswählt.

Ein 22-seit­iges Doku­ment wurde im Namen von Mark Pieth und Ste­fan Wehren­berg aus der Schweiz und dem britis­chen Anwalt Rod­ney Dixon am FIFA-Haupt­sitz in Zürich übergeben. Sie boten an, mit der FIFA an einem Aktion­s­plan und der Überwachung Sau­di-Ara­bi­ens durch unab­hängige Experten zu arbeit­en.

In ihrem Papi­er fordern sie die FIFA auf, ihren Ein­fluss auf Sau­di-Ara­bi­en gel­tend zu machen, um die inter­na­tionalen Men­schen­rechts­stan­dards einzuhal­ten, die der Welt­fuss­bal­lver­band seit 2017 von Turnierver­anstal­tern ver­langt.

Im Link unter dem Bild ist die Eingabe an die FIFA zu find­en.

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