Videoaufzeichnung der Podiumsdiskussion vom 11. Oktober 2024
Am 11. Oktober 2024 hielten die drei Menschenrechtsexperten Mark Pieth, Rodney Dixon KC und Stefan Wehrenberg eine Podiumsdiskussion zu ihrem Bericht, der betont, dass Saudi-Arabien für die WM-Bewerbung 2024 Menschenrechtsstandards einhalten muss. Über den folgenden Link finden Sie die Videoaufzeichnung der gesamten Podiumsdiskussion.
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Publikationen | News
Am 11. Oktober 2024 hielten die drei Menschenrechtsexperten Mark Pieth, Rodney Dixon KC und Stefan Wehrenberg eine Podiumsdiskussion zu ihrem Bericht, der betont, dass Saudi-Arabien für die WM-Bewerbung 2024 Menschenrechtsstandards einhalten muss. Über den folgenden Link finden Sie die Videoaufzeichnung der gesamten Podiumsdiskussion.
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Videoaufzeichnung der Podiumsdiskussion vom 11. Oktober 2024
Podiumsdiskussion: Expertenbericht zu Menschenrechtsstandards für Saudi-Arabiens WM-Bewerbung 2024
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Übertragung nichtiger Aktienzertifikate
In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass physische Aktienzertifikate vor der Eintragung der Gesellschaft ins Handelsregiser ausgegeben werden. Art. 644 Abs. 1 OR statuiert, dass Aktien, die vor der Eintragung ins Handelsregister ausgegeben werden, nichtig sind. Dies führt in der Praxis zu erheblichen Rechtsunsicherheiten. Dieser Beitrag soll beleuchten, ob die Nichtigkeit von Aktien heilbar ist oder ob eine Übertragung der nichtigen Zertifikate dennoch gültig gewesen sein könnte.
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FIFA-Menschenrechtspolitik – Podiumsdiskussion am 11. Oktober 2024
Am 22. Mai 2024 forderten drei Menschenrechtsexperten in einem Bericht an die FIFA, dass Saudi-Arabien für die WM-Bewerbung 2034 Menschenrechtsstandards einhalten muss. Die FIFA hat noch nicht reagiert, die Entscheidung fällt im Dezember 2024. Am 11. Oktober 2024 halten die Experten im Widder Hotel in Zürich ein Podium zur FIFA-Menschenrechtspolitik ab.
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Minusstunden im Arbeitsrecht
In der Praxis häufig thematisiert werden Überstunden. Wenn ein Arbeitnehmer aber weniger Stunden arbeitet, als vertraglich vereinbart wurde, entstehen sog. Minusstunden. Dieser Thematik nimmt sich der folgende Aufsatz an, indem geklärt wird, ob und in welchen Fällen Arbeitnehmer diese Stunden in natura nachholen müssen oder dies an ihr Salär anrechnen lassen müssen.
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Rechtsanwälte kritisieren FIFA bei Auswahl von Saudi Arabien
Die FIFA wurde am Mittwoch von internationalen Anwälten (inkl. Stefan WEHRENBERG) aufgefordert, sich an ihre eigene Politik zu halten und die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien zu prüfen, bevor sie das Königreich für die Ausrichtung der Fussballweltmeisterschaft der Männer 2034 auswählt.
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Inkrafttreten der ZPO-Revision per 1. Januar 2025
An seiner Sitzung vom 6. September 2023 beschloss der Bundesrat, die Änderung der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) auf den 1. Januar in Kraft zu setzen. Bei der ersten umfassenden Revision seit Einführung der eidgenössischen ZPO im Jahr 2011 setzte sich der Gesetzgeber das Ziel, die Praxistauglichkeit zu verbessern, indem der Zugang zum Gericht und damit die Rechtsdurchsetzung erleichtert werden soll.
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StPO-Revision: Änderungen im Strafbefehlsverfahren
Der Bundesrat hat am 23. August 2023 beschlossen, die Änderungen der Strafprozessordnung (StPO) auf den 1. Januar 2024 in Kraft zu setzen. Die Revision betrifft unter anderem auch das Strafbefehlsverfahren (Art. 352 ff. StPO). Nachfolgend wird auf insbesondere auf die Einführung von vorgängigen Einvernahmen Beschuldigter eingegangen (Art. 352a revStPO).
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Revision des DNA-Profil-Gesetzes
Am 1. August 2023 ist das revidierte DNA-Profil-Gesetz in Kraft getreten. Im Wesentlichen können die Strafverfolgungsbehörden neu die sogenannte DNA-Phänotypisierung nutzen.
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Anwaltsgeheimnis und interne Untersuchungen
Im Urteil 1B_509/2022 vom 2. März 2023 nahm das Bundesgericht Stellung zum Umfang des Anwaltsgeheimnisses bei internen Untersuchungen und bestätigte seine langjährige Praxis.
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Projekt Justitia 4.0 – Digitaler Wandel der Justiz
In seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 hat der Bundesrat die Botschaft zum neuen Bundesgesetz über die Plattformen für die elektronische Kommunikation in der Justiz (BEKJ) verabschiedet. Das Gesetz soll das Fundament für die Umsetzung des Projekts “Justitia 4.0” darstellen – einer nationalen Kommunikationsplattform, welche den Rechtsverkehr zwischen Behörden, Advokatur und Justiz auf digitaler Ebene ermöglichen soll.
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