FIFA-Vergabe an Saudi-Arabien: Menschenrechtsbeschwerde eingereicht
Im Mai 2024 übergaben Prof. Mark Pieth (Basel Institute on Governance), Rechtsanwalt Stefan Wehrenberg (Zürich) und Barrister Rodney Dixon KC (London/Den Haag) der FIFA einen Bericht mit klaren Bedenken zur Bewerbung Saudi-Arabiens für die WM 2034.
Da die FIFA nicht reagierte, forderten die Experten im Oktober 2024 in Zürich öffentlich mehr Transparenz, Mindeststandards im Bereich der Menschenrechte und die Einbindung unabhängiger Fachleute.
Trotz massiver Kritik vergab die FIFA am 11. Dezember 2024 das Turnier an Saudi-Arabien – ohne relevante Menschenrechtsgarantien. Seitdem wurden keine Massnahmen ergriffen, um die bekannten Menschenrechtsverletzungen im Land anzugehen.
Die Experten haben im Mai 2025 eine offizielle Beschwerde bei der FIFA eingereicht und fordern, dass die Organisation ihren eigenen Menschenrechtsrichtlinien gerecht wird.
Im Link unter dem Bild ist die Eingabe an die FIFA zu finden.

Im Mai 2024 übergaben Prof. Mark Pieth (Basel Institute on Governance), Rechtsanwalt Stefan Wehrenberg (Zürich) und Barrister Rodney Dixon KC (London/Den Haag) der FIFA einen Bericht mit klaren Bedenken zur Bewerbung Saudi-Arabiens für die WM 2034.
Da die FIFA nicht reagierte, forderten die Experten im Oktober 2024 in Zürich öffentlich mehr Transparenz, Mindeststandards im Bereich der Menschenrechte und die Einbindung unabhängiger Fachleute.
Trotz massiver Kritik vergab die FIFA am 11. Dezember 2024 das Turnier an Saudi-Arabien – ohne relevante Menschenrechtsgarantien. Seitdem wurden keine Massnahmen ergriffen, um die bekannten Menschenrechtsverletzungen im Land anzugehen.
Die Experten haben im Mai 2025 eine offizielle Beschwerde bei der FIFA eingereicht und fordern, dass die Organisation ihren eigenen Menschenrechtsrichtlinien gerecht wird.
Im Link unter dem Bild ist die Eingabe an die FIFA zu finden.

























